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Schabenarten erkennen

Schaben treten bevorzugt in großen Massen auf. Dennoch stellen die für den Menschen problematischen Gesundheitsschädlinge nur einen Bruchteil an der gesamten Artenvielfalt der Schabenfamilie: Von den weltweit über 4.500 Schabenarten kommen in Europa nur zwanzig vor, mehrheitlich harmlose Waldschabenarten.

Nur vier Schabenarten sind gefährliche Schädlinge – diese gilt es dafür umso genauer im Auge zu behalten. Dabei handelt es sich um die Deutsche Schabe (Blatella germanica), die auch unter den Beinamen Schwabenkäfer, Preuße oder Russe bekannt ist; die Gemeine Küchenschabe oder Orientalische Schabe, die auch Bäckerschabe genannt wird; die Amerikanische Großschabe (Periplaneta americana) sowie die vergleichsweise seltene Braunbandschabe (Supella longipalpa) oder Möbelschabe.

Dass Wohn- und Büroräume etc. so anfällig für die genannten Schabenarten sind, liegt auch in der Herkunft der Insekten begründet: Diese ursprünglichen Tropenbewohner mögen hohe Raumtemperaturen zwischen 25 und 30°C – und die werden dank moderner Wärmedämmung und Heizungsanlagen in Wohnhäusern und Gerwerberäumen erreicht. Hinzu kommen für die Schaben ideale Verstecke hinter Wandverkleidungen, Dämmungsplatten und anderen Bauelementen sowie oftmals ein reichhaltiges Nahrungsangebot insbesondere in der lebensmittelverarbeitenden Industrie oder Lagerräumen.

Nehmen Sie einen Schabenbefall nicht auf die leichte Schulter: Schaben (Kakerlaken) stellen ein ernstes Gesundheitsrisiko dar, da sie gefährliche Erkrankungen übertragen können. Kümmern Sie sich darum rasch um professionelle Hilfe.

Schaben- / Kakerlakenarten erkennen

Deutsche Schabe
(Blatella germanica)
Orientalische Schabe
(Blatta orientalis)
Amerikanische Schabe
(Periplaneta americana)
Deutsche Schabe
(Blatella germanica)
Orientalische Schabe
(Blatta orientalis)
Amerikanische Schabe
(Periplaneta americana)

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